Mittwoch, 4. Juli 2012

sonntag, montag: chillen im 'dorf', das heißt, wald schulhof bank spielplatz. beim bauen fällt alles hin und wir rauchen den halben wald mit. eindeutige angebote an der tanke, paranoia, vodka energy.
doch es ist schon komisch. plötzlich treffe ich mich mit den leuten, zu denen ich früher immer gehören wollte. und jetzt? stelle ich fest, dass meine jetzigen freunde einiges besser sind.

heute: liebe es, mit M. und H. zu chillen. bekomme immer was gratis. liebe diese warmen nächte, die menschen und ihre geschichten, auch wenn sie so kaputt sind. kriminelle energie, schnelles geld, knast. irgendwann gibts kein richtig und falsch mehr, irgendwann gibts nichts mehr zu verlieren. vielleicht sollte ich mich nicht mit solchen leuten treffen, aber ich komm klar, vielleicht nicht im moment aber im großen und ganzen und das ist es schließlich was zählt, also ist alles ok.

2 Kommentare:

  1. wieso ähneln uns unsere gedanken immer so?? du denkst und fühlst so oft genauso wie ich . vor allem im moment, passt bei mir dieser post auch total..

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    1. echt? krasser scheiß :D wieso ähneln sich unsere gedanken, erzähl?

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